Laut der R+V-Studie „Die Ängste der Deutschen“ sinkt der durchschnittliche Wert aller gemessenen Ängste von 42 auf 37 Prozent. Die Angst vor steigenden Preisen landet 2025 zum vierten Mal in Folge auf Platz eins. Weiterhin auf Platz zwei rangiert die Sorge, dass die Zahl der Geflüchteten den Staat überfordert. Auf den Plätzen drei und vier liegen die finanziellen Themen „Steuererhöhungen/Leistungskürzungen“ und „unbezahlbarer Wohnraum“. Dass weltweit autoritäre Herrscher immer mächtiger werden, ist die einzige Angst, die in diesem Jahr gestiegen ist.
Die Zeiten sind
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